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Donnerstag, April 26, 2012
People Person - Mitchell and Webb
Haven't we all met a real people person before? :-)
Labels:
Bildung/Education,
Britain,
Europe,
Nonsense
Montag, April 23, 2012
Fucking for Virginity!
Aus der UseNet Gruppe ch.soc.politics (Namen durch mich unkenntlich gemacht/ul)
Am 23.04.12 11:44, schrieb YYYY YYYY:
Nur wenn weiterhin beifällig genickt wird, wenn der eine oder andere Despot medienwirksam weggebombt wird, während man mit anderen Despoten fröhlich und lukrativ Handel treibt. Damit macht sich dann nämlich auch im Völkerrecht eine "legal-illegal-scheissegal"-Mentalität breit.
Nach dem 2. Weltkrieg war es eigentlich klar, dass Krieg kein akzeptables Mittel der Politik sein darf. Und vor allem, dass es unsinn ist, die Welt in Gut und Böse einzuteilen. Als die Sowjetunion in Afghanistan einmarschierte, hat die Welt sich emört. Daraufhin haben die USA die "guten" Taliban kräftig unterstützt, damit diese die bösen Russen wieder rausschmeissen. Danach wurden die guten Taliban dann zu den bösen Taliban. In Persien dagegen unterstütze man den guten Schah gegen die bösen Kommunisten, bis Chomeini kam und nun plötzlich die bösen Mullahs an der Macht waren. Da unterstütze man den guten Saddam Hussein als Bollwerk gegen die bösen Islamisten. Allerdings wurde der gute Saddam zum bösen Saddam, als er die guten Oelliferanten in Kuweit angriff und das gute Autokratenregime in Saudi Arabien bedrohte.
Die einzigen, die wirklich immer gut sind, sind die Chinesen. Die sind einfach zu gute Handelspartner, um böse zu sein. Und die einzigen, die wirklich immer böse sind, sind die Nordkoreaner. Denn die haben weder Oel noch Kaufkraft.
Selbst Ghaddaffi pendelte in den Jahrzehnten seiner....
Am 23.04.12 11:44, schrieb YYYY YYYY:
Am 23.04.12 10:46, schrieb XXX XXXXr:
Wollen wir wirklich eine Welt, in der die USA ihre Ansichten, was
richtig ist, jederzeit per Drohnen und Cruise Missiles mitteilen?
Spielt es eine Rolle, ob wir das wollen? Wir haben sie.
Nur wenn weiterhin beifällig genickt wird, wenn der eine oder andere Despot medienwirksam weggebombt wird, während man mit anderen Despoten fröhlich und lukrativ Handel treibt. Damit macht sich dann nämlich auch im Völkerrecht eine "legal-illegal-scheissegal"-Mentalität breit.
Nach dem 2. Weltkrieg war es eigentlich klar, dass Krieg kein akzeptables Mittel der Politik sein darf. Und vor allem, dass es unsinn ist, die Welt in Gut und Böse einzuteilen. Als die Sowjetunion in Afghanistan einmarschierte, hat die Welt sich emört. Daraufhin haben die USA die "guten" Taliban kräftig unterstützt, damit diese die bösen Russen wieder rausschmeissen. Danach wurden die guten Taliban dann zu den bösen Taliban. In Persien dagegen unterstütze man den guten Schah gegen die bösen Kommunisten, bis Chomeini kam und nun plötzlich die bösen Mullahs an der Macht waren. Da unterstütze man den guten Saddam Hussein als Bollwerk gegen die bösen Islamisten. Allerdings wurde der gute Saddam zum bösen Saddam, als er die guten Oelliferanten in Kuweit angriff und das gute Autokratenregime in Saudi Arabien bedrohte.
Die einzigen, die wirklich immer gut sind, sind die Chinesen. Die sind einfach zu gute Handelspartner, um böse zu sein. Und die einzigen, die wirklich immer böse sind, sind die Nordkoreaner. Denn die haben weder Oel noch Kaufkraft.
Selbst Ghaddaffi pendelte in den Jahrzehnten seiner....
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